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Class Action Lawyers

Wertpapierbetrug

Die Wertpapierm�rkte bieten einige der einfachsten Methoden daf�r, Personen zu Opfern von Betr�gern zu machen. Seit der US-Kongress Anfang der 30er Jahre damit begann, Gesetze zu verabschieden, gibt es Bundeswertpapiergesetze, die Anleger von der Art von Betr�gereien sch�tzen sollen, die mit dem Zusammenbruch der B�rse im Jahr 1929 einhergingen, und zwar unter anderem im Hinblick auf Aktienmanipulation, falsche Angaben von Unternehmen und irref�hrende Bilanzen.

Diese Gesetze sind zum Schutz von Leuten wie Ihnen vor Verlusten infolge von Wertpapierbetrug oder ordnungswidrigem Verhalten von Unternehmen da, die an B�rsen wie dem Nasdaq, NYSE, AMEX oder in manchen F�llen auf anderen Aktienm�rkten der Welt (LSE, DAX, CAC, DBIX, Australien, Tokio, Singapur etc.) gehandelt werden, oder auch vor ihrem Management, ihren Emissionsh�usern, Buchpr�fern oder Wirtschaftspr�fern. Wertpapiersammelklagen k�nnen auf vielen verschiedenen Arten von Betrug oder ordnungswidrigem Verhalten begr�ndet sein, angefangen von falschen Angaben von Unternehmen �ber Ertr�ge, Gewinne, Finanzlage, Betriebssituation oder Gesch�ftslage bis hin zu Manipulation bei der Rechnungslegung. Alle derartigen ordnungswidrigen Verhaltensweisen haben gemeinsam, dass sie den Kurs der Wertpapiere eines Unternehmens wie beispielsweise Aktien, Schuldverschreibungen und Optionen k�nstlich in die H�he treiben. Kurz gesagt, zahlen Sie infolge dieses ordnungswidrigen Verhaltens eines Unternehmens und der k�nstlichen Inflation des Aktienkurses mehr, als die Wertpapiere wert sind. Wenn der Betrug oder das ordnungswidrige Verhalten aufgedeckt wird, st�rzt der Kurs auf seinen tats�chlichen Wert oder einen noch darunter liegenden Betrag ab und verursacht bei Ihnen einen finanziellen Verlust. Dies ist oft das erste Anzeichen daf�r, dass Sie einem Versto� gegen ein Wertpapiergesetz zum Opfer gefallen sind. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, sofort einen erfahrenen, auf Wertpapierbetrug spezialisierten Anwalt zu der M�glichkeit zu befragen, eine Aktion�rsklage, eine Klage wegen falscher Angaben von Seiten eines Unternehmens oder eine Klage wegen Wertpapierbetrugs zu erheben.

Ungeachtet dessen, wie viel Erfahrung Sie mit Investitionen haben, gibt es anscheinend immer jemanden, der sich eine Geschichte ausdenken kann, die ein ausreichendes K�rnchen Wahrheit enth�lt, um Sie dazu zu verleiten, in das n�chste gro�artige, erfolgreiche Unternehmen zu investieren. Die Wertpapiergesetze, die Anleger vor Aktienbetrug von Unternehmen sch�tzen sollen, bieten Anlegern eine Methode daf�r, ihre aufgrund von Betrug verlorenen Verluste ganz oder teilweise beizutreiben. F�r Anleger, deren Portfolio durch einen Betrug gesch�digt wurde, bedeuten die Kosten einer langwierigen Klage, mit der Anw�lte Hunderte oder sogar Tausende von Stunden besch�ftigt sind, Zigtausende von Dollar an Anwaltskosten und ein ungewisses Endresultat keine akzeptable Option.

MURRAY, FRANK & SAILER ist eine auf Sammelklagen auf dem Gebiet Wertpapiergesetz spezialisierte Kanzlei, die sich auf Erfolgsbasis mit diesen F�llen befasst, um Verst��e gegen das Wertpapiergesetz zu untersuchen und Prozesse wegen Wertpapierbetrugs zu f�hren. Die Anwaltshonorare und Auslagen werden aus dem letztendlichen Vergleich gezahlt, der in einer Sammelklage wegen Wertpapierbetrugs erhalten wird. Die Anleger behalten viel Einfluss auf den Ablauf der Prozessf�hrung, aber die tats�chlich vom Mandanten hierf�r aufzubringende Zeit beschr�nkt sich auf ein Mindestma�.

Richterliche Belobigungen

MURRAY, FRANK & SAILER hat folgende richterliche Belobigungen erhalten:

Im Fall Miller v. Bonmati, Del. Ch., C.A. No. 15849, Lamb, V.C. (18. M�rz 1999), in dem das Gericht sagte „Ich bin mit der vom Prozessanwalt der Kl�ger geleisteten Arbeit sehr zufrieden. Allem Anschein nach hat er bei der Handhabung einer schwierigen Situation professionelle Leistungen erbracht und, soweit das aus dem vorliegenden Protokoll ersichtlich ist, einen sehr vorteilhaften Vergleich geschlossen, mit dem diese Situation geregelt werden kann."

Im Fall Adair v. Bristol Tech. Systems, Inc., 179 F.R.D. 126 (S.D.N.Y. 1998), in dem Richter Sweet sagte, die Rechtsanw�lte der Kl�ger seien „geschickte Rechtsbeist�nde und Verhandlungsf�hrer."

Im Fall Adair v. Microfield Graphics, Inc. (D. Or. 1998), in einem Fall, in dem 47�% des gesch�tzten Schadens beigetrieben wurden, merkte das Gericht an: „Die Rechtsanw�lte des Kl�gers haben bei der Durchsetzung dieser Klage hochqualitative Arbeit geleistet."

Im Fall Steffen v. Playmobil USA, Inc., Civ No. 95-2896 (E.D.N.Y.), in dem das Gericht „die Anw�lte beider Seite sowohl f�r die gute Arbeit bei den gegenseitigen Verhandlungsgespr�chen als auch f�r die juristischen Unterlagen gelobt [hat], die dem Gericht vorgelegt wurden."

Im Fall Kinney v. Metro Global Media, Inc., 170 F. Supp. 2d 173 (D.R.I. 2001), sagte Richter Lisi: „Mir ist bewusst, wie schwierig dieser Fall f�r alle Seiten war, dass viele Punkte in diesem Fall von Anfang an hei� umstritten waren, und wie extrem schwer es unter diesen Umst�nden war, einen Vergleich zu erzielen, und daher lobe ich Sie alle daf�r, dass sie sich nach besten Kr�ften darum bem�ht haben, einen Vergleich zu schlie�en. . . [und] ein meiner Ansicht nach faires, ausreichendes und angemessenes Resultat zu erzielen[.]"

Entscheidungen, die Pr�zedenzf�lle geschaffen haben

MURRAY, FRANK & SAILER ist bei der Auslegung von Gesetzen ebenfalls f�hrend:

Im Fall Cambridge�Biotech Corp. v. Deloitte and Touche LLP, 6 Mass. L. Rptr. 367 (Mass. Super. 28. Jan. 1997), bei dem es sich um einen erstmaligen Rechtsfall handelte, hat der Superior Court of Massachusetts erstmals in Massachusetts zu Verj�hrungszwecken die Doktrin fortlaufender Vertretung f�r Buchpr�fer angewendet.

Im Fall Kinney v. Metro Global Media, Inc., 170 F. Supp. 2d 173 (D.R.I. 2001), bei dem es sich um einen erstmaligen Rechtsfall handelte, hat die Kanzlei MURRAY, FRANK & SAILER im Bezirk Rhode Island die Schriftsatzma�st�be f�r Betrugsf�lle gem�� dem Private Securities Litigation Reform Act [Gesetz zur Reform von Prozessen im Zusammenhang mit Privatplatzierungen] von 1995 f�r Forderungen gegen einen Wirtschaftspr�fer mit Erfolg dargelegt.

Im Fall Feiner v. SS&C Tech., Inc., 11 F. Supp. 2d 204 (D. Conn. 1998) wurde der Kanzlei MURRAY, FRANK & SAILER im Hinblick auf einen erstmaligen Rechtfall, der die Haftung eines qualifizierten, unabh�ngigen Emissionshauses f�r einen B�rsengang betraf, Recht gegeben.

Im Fall Sclafani v. Barilla America, Inc., 2004-03542 (N.Y. App. Div.) hat MURRAY, FRANK & SAILER vor der Berufungsabteilung des Supreme Court erfolgreich dargelegt, dass � 349(d) General Business Law [Allgemeines Handelsrecht] gegen das Vorbringen des Kl�gers, die Verpackung von Barilla habe Verbraucher dahin gehend get�uscht, die Nudelwaren des Unternehmens werden in Italien hergestellt, keine vollst�ndige Verteidigung bietet, und die damit Aufhebung der Klageabweisung des Prozessgerichts erwirkt.

Im Fall Adair v. Bristol Tech. Sys., Inc., 179 F.R.D. 126 (S.D.N.Y. 1998), bei dem es sich um einen erstmaligen Rechtsfall im s�dlichen Bezirk von New York handelte, obsiegte die Kanzlei MURRAY, FRANK & SAILER, nachdem sie �berzeugend dargelegt hatte, dass die Klagebefugnis gem�� dem Securities Act [US-Wertpapiergesetz] von 1933 nicht auf K�ufer beschr�nkt ist, die bei einem B�rsengang Direktk�ufe t�tigen. Diese Begr�ndung wurde sp�ter in Entscheidungen und sekund�ren Quellen mehr als 70 Mal zitiert.

Erfolg

MURRAY, FRANK & SAILER war unter anderem in folgenden F�llen bei Wertpapierklagen in den USA als f�hrender oder zweiter Prozessanwalt t�tig:

In re JWP Inc. Securities Litigation (S.D.N.Y.) (40�Mio. USD beigetrieben); In re Turkcell Iletisim Hizmetleri A.S. Securities Litigation. (S.D.N.Y.) (19,2�Mio. USD); In re PictureTel Inc. Securities Litigation (D. Mass.) (14�Mio. USD); In re Marion Merrell Dow Inc. Securities Litigation (W.D. Mo.) (14�Mio. USD); LaVallie v. Owens-Corning Fiberglas Corp. (N.D. Ohio) (10�Mio. USD); In re USX Securities Litigation (W.D. Pa.) (9�Mio. USD); Miller v. Bonmati (Del. Ch.) (9,9�Mio. USD); Feiner v. SS&C Tech., Inc. (D. Conn.) (8,8�Mio. USD).

Die Kanzlei MURRAY, FRANK & SAILER hat im Jahr 2004 mehr als 120 Wertpapiersammelklagen erhoben und bis 31. August 2005 �ber 75 F�lle eingereicht.�Im „Securities Class Action: Plaintiffs’ Counsel Watch", Q2, Bericht 2005 von Verteris, wurde MURRAY, FRANK & SAILER im „Plaintiffs’ Counsel Litigation Activity Index" [Index der Prozessf�hrungst�tigkeiten der Anw�lte der Kl�ger] und „Plaintiffs’ Counsel by Total Unique Actions" [Anw�lte der Kl�ger nach einzigartigen Klagen insgesamt] an vierter Stelle und in „Plaintiffs’ Counsel Based on Lead Plaintiff Appointments" [Anw�lte der Kl�ger aufgrund der Bestellungen als Hauptkl�ger] an f�nfter Stelle aufgef�hrt.

Wir sind gegenw�rtig unter anderem mit folgenden gro�en F�llen besch�ftigt: Im Fall Merrill Lynch (Analyst) Securities Litigation (S.D.N.Y.) sind wir als zweiter Prozessanwalt t�tig, der 24 verschiedene Wertpapiersammelklagen verfolgt, bei denen es um falsche und irref�hrende Analystenberichte geht; im Fall Williams Companies Securities Litigation (N.D. Okla.) sind wir als Mitglied des F�hrungsgremiums t�tig, das Forderungen in Milliardenh�he f�r Schadenersatz wegen falschen Gewinn- und Verlustrechnungen durchsetzt; im Fall Salomon (Analyst) Securities Litigation (S.D.N.Y.) sind wir als Prozessanwalt t�tig, der vier verschiedene Wertpapiersammelklagen verfolgt, bei denen es um falsche Analystenberichte geht; und im Fall Coca-Cola Securities Litigation (N.D. Ga.) sind wir als zweiter Prozessanwalt t�tig, der eine Gruppe von Anlegern in Coca Cola-Aktien vertritt.

MURRAY, FRANK & SAILER wurde in den letzten zwei Jahren au�erdem in folgenden F�llen zum prozessf�hrenden bzw. zweiten prozessf�hrenden Rechtsbeistand bestellt: In re Crompton Corporation Securities Litigation (D. Conn. 2003); In re Intrabiotics Pharmaceutical Securities Litigation (N.D. Cal. 2004); In re Yukos Oil Securities Litigation (S.D.N.Y. 2004); In re Zix Corp. Securities Litigation (N.D. Tex. 2004); In re Praecis Pharmaceuticals Securities Litigation (D. Mass. 2005); In re Infineon Technologies Securities Litigation (S.D.N.Y. 2004); Lentz v. Citadel Security Software Inc. (N.D. Tex. 2005); In re Coca-Cola Securities Litigation (N.D. Ga. 2005); In re RAMP Securities Litigation (S.D.N.Y. 2005).

MURRAY, FRANK & SAILER vertritt dar�ber hinaus Mandanten, die in folgenden F�llen als Hauptkl�ger oder Repr�sentant der Kl�gergruppe auftreten: In re Williams Companies Securities Litigation (N.D. Okla. 2002); In re Vivendi Securities Litigation (S.D.N.Y. 2002); In re Royal Ahold Securities Litigation (D. Md. 2003); In re BellSouth Securities Litigation (N.D. Ga. 2003); In re CMS Securities Litigation (E.D. Mich. 2003); In re Nokia Securities Litigation (S.D.N.Y. 2004); In re New York Community Bancorp Securities Litigation (E.D.N.Y. 2004); In re Staar Surgical Securities Litigation (C.D. Cal. 2004); und In re UICI Securities Litigation (N.D. Tex. 2004).

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MURRAY, FRANK & SAILER LLP
Rechtsanw�lte f�r Sammelklagen der Opfer von Wertpapierbetrug.
















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